Hilarions
Wochenbotschaft
– 19.bis 26.Juni
2016 –
Ihr Lieben: LIEBE
strömt wie ein Fluss über das Antlitz des Planeten und berührt einen jeden
Bewohner. Die Winde des Wandels fördern ständig neue, offenbarende Erkenntnisse
an die Bewusstseins-Oberfläche. Jeder Einzelne durchläuft den Prozess der
Entdeckung seines Ursprungs, seiner wahren Fähigkeiten, – seiner Göttlichkeit.
Seine Seele trachtet danach, jene sublime Präsenz in sich zu erkennen und zu
berühren. So befindet sich in diesen Momenten der jetzigen Zeit Vieles im
Prozess der Vollendung; spirituelle Kontrakte werden vollendet – und neue
beginnen. Und eine natürliche Verbindung zu gleichgesinnten Seelen
stellt sich her, die Jeden in die nächste Phase seines Seelenplans zieht. Die
Seelen gesellen sich zueinander und vereinen ihre Energien zur Erreichung
höherer Ziele. So ist nun eine höhere LIEBE am Werk, die ein Gespür für das
Eins-Sein mit den Gleichgesinnten manifestiert.
Indem sie einander
dabei behilflich sind, die Verbindungspunkte mit-einander zu verbinden,
offenbart sich ihnen ein höherer Sinn, und der weitere Weg wird klarer. Wie
aufleuchtende Blitzlicht-Funken wird die Flamme ihrer Grund-Essenz entzündet,
und die Saat der Wahrheit geht auf und wächst der Sonne entgegen. Die
Wiederauferstehung der Erde und ihrer Bewohner kommt jetzt in Gang. Die Saaten
des LICHTS finden jetzt ihren Grund und Boden und können Wurzeln schlagen.
Überall auf dem Planeten breitet sich das ineinanderfließende LICHT in immer
weiteren konzentrischen Kreisen aus und dringt ins Zentrum des Planeten.
Diejenigen, die als 'Umsetzer' des kosmischen Energiestroms agieren, beginnen,
ihre strahlende Helligkeit um sich zu verbreiten.
Viele verlassen
jetzt den Planeten in Übereinstimmung mit ihrem Seelen-Plan. Dabei hinterlässt
ihr LICHT zarte LICHT-Fäden, die wie in einem Spinngewebe stärkend auf das
Lebens-Netz der Oberfläche des Planeten einwirken. Mit ihrem letzten Atemzug
hinterlassen sie prägende Spuren bei ihren Lieben, die aus den Erinnerungen
bereichert und gestärkt hervorgehen. Jenseits des 'Schleiers' – von der 'anderen
Seite' her – halten sie inne und danken für die großartige Chance, mit der das
Leben auf der Erde sie gesegnet hat. Sie zählen sich zu den glücklichen Wesen,
denn ihnen wurde das Geschenk dieser Erfahrung gemacht, sodass ihre Seele ihre
Weiterentwicklung beschleunigenkonnte, weil sie sich an den ihnen
gestellten Herausforderungen messen und bewähren konnte.
Wisst dies, ihr
Lieben: Es gibt keine Seele, die Bitternis empfindet, wenn sie 'auf die andere
Seite' überwechselt. In ihren Herzen tragen diese Seelen tiefe Dankbarkeit für
jede Erfahrung, mit der ihre Seele jene göttlichen Qualitäten erlangen konnte,
die sie so sehr verdient hat. In sämtlichen Universen gibt es keinen Planeten,
der so viel beschleunigtes Wachstum in einer derart kurzen Zeitspanne bieten
kann wie die Erde. In sämtlichen existierenden Welten ist die Erde der
begehrteste Planet voller Zauber und Wunder inmitten überreichlicher
Erfahrungen. Dies wird für gewöhnlich weder wertgeschätzt noch bedacht, solange
man sich im menschlichen Körper befindet; aber es wird zutiefst anerkannt, wenn
die Seele sich daraus verabschiedet.
Während seines
physischen Lebens auf dem Planeten fürchtet sich der Mensch vor der Erfahrung
des Todes seines menschlichen Körpers. Wenn seine Seele dieses 'menschliche
Vehikel' ablegt und zurücklässt, kehrt jedoch großer Frieden ein, und die Seele
wird von Neuem vertraut mit der größeren Ganzheit ihres umfassenderen Wesens.
Große Freude und ein Hochgefühl stellen sich ein. Eine Wiedervereinigung mit
allen Lieben, die bereits zuvor die Erde verlassen hatten, vollzieht sich, und
die Freude darüber kennt keine Grenzen. Sie ist wieder vereint mit all den
Seelen, die die Rolle ihrer Allernächsten in ihrem Erdenleben eingenommen
hatten, und sie erkennen eindeutig, dass das Leben niemals aufhört; es ändert
lediglich seine Existenzform. Die Leichtigkeit ihres neuen (nicht-physischen)
Körpers bereitet ihnen konstantes Entzücken und festliche Empfindungen. Es ist eine Zeit des Jubels.
Bis
nächste Woche…
ICH BIN Hilarion
© 2009-2016 Marlene
Swetlishoff/Tsu-tana
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Übersetzung: Martin
Gadow – http://paoweb.org
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